Über Mich

 

Ich heiße Ellen und bin mit Baujahr 1958 den Jugendtorheiten hoffentlich entwachsen 😉
Mein beruflicher Werdegang war unorthodox, aber  spannend.
Ursprünglich bin ich gelernte Kosmetikerin, das ist jedoch eine gefühlte Ewigkeit her.
Ich war in diesem Beruf lange selbstständig, bevor ich – ebenfalls selbst und ständig – EU-weit als Berufskraftfahrerin arbeitete.
Diese lehrreiche und überaus abenteuerliche Zeit möchte ich keinesfalls missen, obwohl sie mich schlußendlich vor 6 Jahren in die Frührente führte.
Jenseits der Maloche zog und zieht sich ehrenamtliche Arbeit im Sozialwesen wie ein roter Faden durch mein Leben.
Sowohl  Unterstützung für Menschen in jedweder Hinsicht  als auch Tierschutz sind ein fester Bestandteil meines Seins.
Im Zuge der unsäglichen „Agenda2010“ versuche ich seit nunmehr fast 7 Jahren, Menschen zu unterstützen, die den menschenverachtenden Repressalien des SGB2 – „Hartz4“ – zum Opfer gefallen sind.

Auch ansonsten ist mein „innerer Ungerechtigkeits-Detektor“ auf Feinjustierung eingestellt.
Somit versuche ich, Ungerechtigkeiten, welche mich bewegen aufzuzeigen und das mir persönlich Mögliche zu tun, dagegen anzukämpfen. Sei es Entrechtung von lobbylosen Mitmenschen im Zuge von Zwangspsychiatrisierung, seien es Übergriffe durch die Staatsgewalt – wegschauen gilt nicht –
Das oberste meiner persönlichen „Gebote“ heißt Mitgefühl.

Politisch – eigentlich mag ich diese Schubladen nicht – aber sei es drum, bin ich wohl links zu verorten.
Meine religiöse Zugehörigkeit ist der Buddhismus – wenngleich ich seit Jahren die feste Meinung vertrete, dass man diesen doch besser als Philosophie bezeichnen sollte.
Ansonsten bin ich „Dosenöffner“ von 2 Rentnerkatzen 😉 , Raucherin, liebe das „geschliffene Wort“, sinnvolle Zitate, Musik und Kunst der verschiedensten Genres und bin ein Fan von alten, in Handarbeit hergestellten Gegenständen, ob diese nun Möbel, Porzellan oder Schmuck sind.

Schlußendlich, ich bin MENSCH – so wie Du, lieber Leser und 7 Milliarden andere auch …

57ter (7)

 

24 Kommentare zu “Über Mich

      • Das ist mal ein guter Vergleich 🙂
        Wenige Monate bevor ich über den Maja-Kalender erfuhr, dass dieser für den Menschen das Erreichen der 52 Jahre als den Eintritt in die Weisheit beschreibt, musste ich schmunzeln. Ich hatte kurz vor meinem 52. beschlossen, dass es Zeit für einen eigenen Blog wird. Ich hatte bis dahin viel über Motivation auf unserem Firmenblog geschrieben. Und da ich viel gewühlt hatte und viele Fragen gestellt hatte, sah ich immer mehr hinter die Kulissen und erkannte, dass hinter unseren Regierenden viel mächtigere standen, die uns geschickt weiter in der Sklaverei halten.
        Und so bewundere ich Deine Aktivitäten mit Menschen, die in die härteste dieser Fallen geraten ist, das Hartz IV!!
        Herzliche Grüße
        Martin

  1. hallo, wann und wo findet das Plenum jeden Mittwoch statt .. da es das erste mal sein wird Euch zu besuchen frage ich darf man als Neukömmling dabei sein 😉

    lg
    Nadia

    • Hi,
      das Plenum mittwochs ist in der Mirjam-Gemeinde (Flachbau), die frühere Paul Gerhardt Gemeinde in der Lortzingstrasse, schräg vis á vis der Beethovenschule. Beratung ab 17.00 und Besprechung ab 18.00 Uhr.Nächsten Mittwoch jedoch nicht wg. Weihnachtsfeier… 🙂
      lG
      Ellen

  2. Hallo Ellen,
    Nach dem ich deine Seite gelesen habe wie du schriebst:“ ich bin Mensch, wie du “ habe ich den Mut gefunden dir zu schreiben.

    Eigentlich habe ich ein kleines Anliegen, bevor ich hier die ganze Familiengeschichte aufzähle wäre es vielleicht besser wenn ich mich privat mit dir unterhalten könnte.
    Gibt es eine Emailadresse oder Telefonnumer wo ich dich erreichen kann?
    Es ist wirklich wichtig und äußerst eilig.
    Bedanke mich jetzt schon für deine Mithilfe.
    Liebe Grüße
    Hande

  3. Ooops … versehentlich diesen Menüpunkt („Über Mich“) geklickt, wollte eigentlich den daneben treffen.

    Aber da ich schon hier bin …. war an dieser Stelle nicht mal ein anderes Foto? So eines a la Marlene? Und jetzt eines mit dem Titel „Ellen Nonne“.

    Ein weiter Weg von der Marlene zur Nonne.

    • 🙂 Deine Erinnerung täuscht Dich nicht, Frank.
      U.A. krankheitsbedingt habe ich von der Marlene-Optik Abschied genommen, und da ich regelmäßig an retreats ( spiritueller Rückzug im buddhistischen Kloster) teilnehme, kommt mir die neue (Nicht)Frisur ganz gut zu pass.
      Die Eitelkeiten nehmen zusehends ab…
      Den Untertitel „Nonne“ hat dem Bild aber meine Admina-Freundin Helen verpasst, weil ich eben jetzt die Haare wie eine Nonne trage und temporär auch so lebe, sie fand es wohl passend 🙂
      Zum Thema „weiter Weg“:

      Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

      Konfuzius

      lG
      Ellen

  4. Hallo Miss Ellen ;-),

    auf Dein Blog bin ich kürzloich aufmerksam geworden über Deinen Beitrag (eine Polemik) zur BA im Blog von Ingrid Hannemann („altonabloggt“), das ich auch erst vor einigen Tagen gefunden hatte. Dort habe ich kürzlich einige Beiträge/ Leserbriefe unter „Olaf aus HH“ geschrieben.
    Mein Baujahr ist 1956, meine bisherige Tonnenkilometerlebensleistung ist insgesamt nicht schlecht.
    Witzig, Du Truckine, ich Trucker: 1979 habe ich meinen Facharbeiterbrief als Berufskraftfahrer erworben, war danach etliche Jahre im Trailertrucking unterwegs (im Norden: Schweden, Norwegen, Finnland, im Süden: Algerien und Marokko und alles dazwischen – auch während der Unizeiten in dem Semsterferien zur Finanzierung meines Studiums 1984-1991).
    Danach Disponent (Spedi), dann eine Allesmögliche-Jobberphase, im Anschluß ab ca. 1995 über 16 Jahre Rechtsanwalt, als Krönung ein saftiger Burnout so 2009/ 2010 (Facharzt: mittelgradige Depression) mit mittelprächtiger, aber geordneter Pleite. Ab März 2011 bis August 2011 so richtig krank (Blutdruck 190/ 120 etc…), dann ab Anfang 2012 Psychotherapie und seit März 2011 Hartzer vor dem Herrn.
    Zur Zeit bessert sich die emotionale Lage deutlich und Empörung/ Zorn brechen sich Bahn und suchen ihren Ausdruck. Beispiel: Zur Zeit werden hier in Hamburg 300 Afrikanische Flüchtlinge (ehemals „Gastarbeiter“ in Libyen, über Italien nach Europa gelangt) verteidigt, 80 davon leben hier zur Zeit um die Ecke in der St. Pauli Kirche und die Bewohner, Restaurants und kleine Firmen des Stadtteils lieferten innerhalb von drei Tagen allesin der Kirche an, was „die Jungs“ aktuell brauchen. Die Stadt hat es bis heute über etliche Wochen nicht gebacken bekommen, einer der ärmsten Stadtteile Hamburgs innerhalb von drei Tagen das ganze Ding locker auf die Beine gestellt.
    Das Geschehen um Ingrid Hannemann (Hartz IV etc.) nervt mich auch, das aktuelle Geschehen in der Türkei (Gezipark…) ebenso. Daneben einfach so eine Art Nachbarschaftshilfe (hier im Haus wohnen einige Rollifahrer, in der Umgebung eine Menge hartzende alleinerziehende Mütter, alte Leute).
    Wir beide ticken wohl recht ähnlich – darum schreibe ich Dir diese Worte.
    Antworte gern auf meinem e-mail-Account oder hier in Deinem Blog.
    Werde gern hier einmal „stöbern“ und wieder vorbeigucken und ggf. etwas schreiben, wenn es paßt. O. k. ?

    Beste Grüße ujnd alles Gute aus Hamburg
    von
    Olaf
    (sorry für den langgeratenen Gruß…)

    • Moin Olaf 😉

      jepp, die bunte „Lebensleistungslaufbahn“ von uns beiden ist ein wenig ähnlich. Wobei mir das Jurastudium fehlt und jetzt habe ich einfach nicht mehr die Konzentration, als Alt-Studi nochmals zurück auf Los zu gehen…
      „Truckine“, das ist irgendwie niedlich 🙂 ich hatte seinerzeit ein Schild im Cockpit „Blondinenpower“ (nomen est omen, grins) und war nach 12 Jahren körperlich am Ende.Ich vermisse die Zeit teilweise heute noch und glaube, die meisten Trucker könnten Bücher schreiben über ihre Zeit auf der Strasse…

      Chapeau für Deinen/Euren Einsatz für die Flüchtlinge. Dass der Olaf (auch) diesbzgl. eine sehr rigide Politik betreibt, ist sogar bis zu mir durchgedrungen. Wenn Du magst, such‘ mal in meinem „Musik-Kanal“ nach „Ausländerbehörde von der Gruppe Gutzeit“. Diese (alt68er?) Jungs aus Hamburg bringen es auf den Punkt.
      Wenn Du von einem armen Stadtteil schreibst, meinst Du Altona, St. Pauli, Steilshoop oder St. Georg? Ich tippe fast auf St. Georg. Aber egal, ich freue mich dafür, dass der Kietz das wuppt, wozu die Politik unwillig/unfähig ist.
      Btw., ich war oft in HH und liebe die Stadt und die (meisten) Menschen dort. Woher diese Affinität kommt, weiß ich auch nicht, aber schon beim ersten Besuch hatte ich dieses „zu-Hause-Gefühl“.
      Ich werde versuchen, am 30.07. zu Inges AG-Verhandlung zu erscheinen, mal schaun, ob ich „Hamburch,meine Perle“ noch wiedererkenne.

      Mich beschäftigen diese ganzen Unmenschlichkeiten oder besser, Unsäglichkeiten auch jeden Tag auf’s Neue.Wenn ich mich klonen könnte (und noch top-fit wäre) wäre ich zeitgleich in der Türkei, in Stuttgart und gefühlt 687 Jobcentern. Geht aber nun mal nicht, und so bleibt es bei der „Arbeit“ vor Ort, bei Demos und bei virtuellem Einsatz, so gut ich es eben vermag.

      lG
      Ellen
      PS: Kommentare passen, ich brenne noch immer auf die vielfältigen Meinungen meiner Mitmenschen

      • 😉 „Wenn Du von einem armen Stadtteil schreibst, meinst Du Altona, St. Pauli, Steilshoop oder St. Georg?“

        St. Pauli-Kirche… Es ist natürlich St. Pauli (genauer: Verwaltungsbezirksformell zwar Altona, wo ich wohne – aber einmal über die Straße ist es dann St. Pauli/ Hamburg Mitte).
        Und lasse bloß die Finger weg von Jura – diese vermeintlich „wichtigen“ Leute haben (fast) alle geschlechtsunabhängig einfach einen Knall. Außer meiner Lieblingsanwältin, die auch schon seit Jahren einen beruflichen Ausweg sucht.
        Und Deine Erfindung des „inneren Ungerechtigkeitsdetektors“ finde ich großartig.

        Beste Grüße
        aus
        Hamburg

  5. Sorry aber email kontakt funktioniert nicht mit deiner email
    Lieber Mitstreiter
    Ich habe ihre Beiträge im Netz gefunden. Ich finde diese Artikel interessant und wollte daher anfragen ob ich einige ihrer Artikel auf meinem Zeitungsblog veröffentlichen kann. Auf meinem Zeitungsblog schreiben unter anderem

    © Autor Andreas Krödel
    © Autor Dieter Carstensen
    © Autor Rainer Thiel
    © Autor Rainer Weigt
    © Autor Rainer Westphal
    © Autor Rene`Lindenau
    © Autor Uli Gellermann
    © Autoren Kunst und Musik
    © Autorin Petra Hanse
    © Autorin Rita Mantovan

    Ich würde mich daher freuen auch von ihnen Artikel veröffentlichen zu dürfen. Die oben benannten Autoren senden mir die Artikel per mail. Wenn Sie einen Verteiler haben könnten Sie mich darin aufnehmen.

    Beschreibung meiner Webseite:
    Freie nichtkommerzielle Internet Recherche
    Täglich NEU! Sie entscheiden, wo und was Sie lesen möchten. Der Saar Bote liefert tägl. mehr als 30 neue Artikel / Meinung aus Bund und Land

    Täglich aktuell der Wahrheit verpflichtet!

    Warum gibt es meine Seite?
    Ich möchte die Menschen über den Wandel der Zeit in Deutschland, Europa und der ganzen Welt aufmerksam machen. Meine Seite ist kein Forum, das Forum sind die Menschen. Alle meine Besucher möchten bitte über das was sie auf meinen Seiten lesen an allen weiter sagen die sie kennen. Die Menschen haben diese Schäubles, Merkels, Kochs (erl.) und Steinmeiers nicht verdient. Verändern fängt im Kopf an und es ist 5 vor 12 höchste Zeit damit anzufangen.

    Bei Interesse würde ich mich auf eine Rückantwort Ihrerseits freuen.

    Wir Der ZeitBote Saarland

    Wir Der ZeitBote Saarland Sozialmagazin

    Viele Grüße
    Michael Posse

    • Hallo Michael,
      zunächst: Hast Du es über das Kontaktformular versucht? Das hat bisher immer geklappt. Wenn es nicht funktioniert, gib mir bitte noch einmal Bescheid, dann muss dieser Fehler schnellstens behoben werden.

      Zu Deiner Anfrage:
      Einige der genannten Autoren (Krödel, Gellermann,Mantovan) sind mir ein -positiver- Begriff. Auch der Zeitbote selbst ist mir nicht unbekannt 😉
      Gerne dürfen Artikel aus diesem Blog unter Benennung der jeweiligen Autoren auch in Deinem Sozialmagazin veröffentlicht werden.
      Wie Du schriebst, geht es ja darum, eine Gegenöffentlichkeit zum allgegenwärtigen mainstream zu vergrößern, das ist auch bei mir u.A. der Grund, weshalb ich blogge.

      Ich habe keinen mail-Verteiler, mache alles altmodisch manuell.Der einfachste Weg, meine Artikel zu übernehmen (so er funktioniert) wäre copy/paste und link dazu.
      Da habe ich kein Problem mit.
      Ansonsten könntest Du mich anschreiben, wenn Dir ein Artikel gefällt, dann schicke ich ihn per mail.

      solid. Grüße
      Ellen

  6. Ich bin ja wirklich über Umwege hierher gekommen, und kann jetzt wieder mal nur sagen: Wie kommt das nur, dass man über solche „Zufälle“ an einen bestimmten Ort gelangt?!
    Alles, was ich hier lese, gefällt mir. Werde mich vermutlich öfter hier tummeln ;-))

    • Lieber Ulrich,
      danke für Dein Lob 🙂
      Ich schaue gerne bei Dir rein (tat es bereits kurz), jedoch…puhhh, momentan habe ich ziemlichen Stress.Intensives Lesen schiebe ich daher etwas nach hinten…aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben.
      Wie ich gesehen habe, bist Du im schönen Nachbarland zu Hause?
      In meiner aktiven Kraftfahrerzeit war ich oft mehrmals wöchentlich in Austria, und wenn mir bei Geschwindigkeitsmessungen das „Amtsauge“ (für Nicht-Kenner dieses Begriffes: Geschwindigkeit darf in Österreich geschätzt und auch geahndet werden) teils gehörig auf den Geist ging, ich liebte es, durchzureisen und zu pausieren. Insbesondere das Burgenland hatte es mir seinerzeit angetan…
      lG
      Ellen

  7. Huhu, endlich habe ich Dich wieder gefunden. 🙂 Vielleicht hast Du noch meine Mail-Addy (Weihnachtsmarkt ….) Ansonsten kannst Du mich über Pixel erreichen. Habe grade jede Menge Behörden- und Arbeitgeberprobleme. Aber Stück für Stück werden die abgearbeitet. Wie geht es Dir? Wenn Du magst, melde Dich mal! Hier bin ich unter anderem Nick als sonstewo …

    • Grüß Dich, meine Liebe 🙂
      Deine alte Mail-Addy habe ich (irgendwo) „verbummelt“, kann ich die nutzen, mit der Du Dich hier angemeldet hast?
      Wäre prima…bald ist wieder Weihnachtsmarkt…ich schaue beschämt unter mich
      Ja, den Stress als solchen habe ich noch immer, nur des Foren-Generves habe ich mich entledigt, wie sich jetzt 😉 herausstellte, wohl in weiser (Bauchgefühls)Voraussicht. Ansonsten gilt nach wie vor, ich habe alle Hände voll zu tun. Falls Du als „Ortsnahe“ Beistand oder Sonstiges benötigst, gib einfach „Laut“. Soweit ich es vermag, bin ich beim Abarbeiten gern behilflich.
      Und -vielen Dank- es geht mir soweit ganz ordentlich (inkl. ordentlicher Gewichtszunahme, grins 😉 )

      gglG und sag bitte Bescheid, ob diese Mail-Addy nutzbar ist, um Dich privat anzuschreiben.
      Ellen

      • Ja, die Mail-Addy ist nutzbar, darunter bin ich erreichbar. Anbieten könnte ich auch noch die Ausstellung des Kleintierzuchtvereins Gräfenhausen. Das ist das Wochenende am Totensonntag. Dort habe ich wieder einen Stand und bastle mit den Kindern.
        Och, Gewichtszunahme, das kommt mir seeeehr bekannt vor!
        Beistandsmäßig werde ich evtl. auch mal „rintho“ fragen, es könnte nämlich bald mal aktuell werden. Näheres ggf. per E-Mail.
        Ganz liebe Grüße
        Ecem

  8. Hm, bin ja nicht weit weg davon. Zen-Budismus etc. Beatantalogie nach Keruac und Ginsberg etc. Ja, ja, das waren Zeiten. Heute gehöre ich zur Neuauflage der „zornigen alten Männer“ und würde gerne eine neue Revolution anzetteln, damit wir endlich unser verbrieftes Recht auf eine neue Verfassung durch , mit und für den Souverän aufgrund der Wiedervereinigung von 1990 erhalten könnten, damit das Staatsrecht wieder gelten möge, der Rechtsstaat wieder Platz greife und die Demokratie beginne. Für zukünftige friedliche, möglichst gerechte wie nachhaltige Gesellschaften in Deutschland und für Europa.

  9. hm…was ist „links „?was ist „rechts „….kann man gesunden menschenverstand und fühlen überhaupt irgendwo einordnen ?

    emptahie /mitgefühl /engagement (aber nich übertreiben 🙂 🙂 )ist das einzige, was zählt .

    schön, das es solche menschen wie dich noch gibt !!!!!!!!!

    es ist mir eine EHRE , dich als meine freundin bezeichnen zu dürfen !

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