Herzlich Willkommen

Vorweg, das „Du“ in meiner Anrede und in den Beiträgen ist keine Respektlosigkeit.

Ich sehe es als den besseren Ausdruck für Gemeinsamkeit an, als einen Ausdruck für ein etwas „näheres Miteinander“ in den Weiten des www.

Also, ich freue mich, dass Du hierher gefunden hast. …
… trotz des vielleicht etwas rätselhaften Titels dieses Blogs.

Das Erbe der Tara, da fragte sich vielleicht der eine oder andere Leser stirnrunzelnd: „Wie jetzt, das Erbe eines Verpackungsgewichtes? Das ist doch irgendwie blöd …“

Nun, diese Maßeinheit ist natürlich nicht gemeint 😉

Tara ist der Legende nach eine Göttin. Im tibetischen Buddhismus legte sie schon früh ihre göttliche Unnahbarkeit ab, sie wandte sich den Menschen zu und wurde die Helferin in der Not, die noch heute schützend ihre Hand über die Kinder und  die Familie hält.

Tara verkörpert alles das, was die tibetischen Buddhisten als die „weibliche Allweisheit“ schätzen. Es sind jene besonderen weiblichen Eigenschaften, die das Herz eines jeden lebenden Wesens berühren  und die der Maßstab für das tägliche Handeln jedes Menschen sein sollte: Liebe, Güte, Barmherzigkeit, Sanftmut, Hilfsbereitschaft.

Und um meinen Wunsch, diese Eigenschaften bei allen Menschen zu erhalten/zu fördern, geht es zum Teil in diesem Blog.

Gleichzeitig wäre es schön, könnte der Leser hier Kraft zu tanken, neue Gedankenansätze zulassen, vielleicht gar Hilfe oder Trost  finden.

Hilfe und Trost … beides ist in unserer konsumorentierten Gesellschaft eher nicht mehr en vogue – doch gerade in unserer heutigen (nicht nur der deutschen) Gesellschaft benötigen immer mehr Menschen genau das.

Denn,nicht nur die Armut wächst, mit dieser zunehmenden Armut wächst Ausgrenzung, Ächtung gar.

Armut, gerade in einem reichen Land, hat weitreichende Folgen.

Ich weiß, ein Blog kann diese Folgen und schon gar nicht die Armut selbst mildern.

Aber ich möchte aufzeigen, ich will wachrütteln,ich möchte der Überheblichkeit der einen Seite und der Resignation der anderen Seite – reich und arm – entgegenwirken mit der Waffe, die mir zur Verfügung steht:

Dem geschriebenen Wort im www  – in der stillen Hoffnung, damit einen Beitrag zur Bekämpfung der sozialen Ungerechtigkeit leisten zu können –

Im wirklichen Leben bin ich seit Jahren aktiver Laienhelfer im sozialen Bereich, dazu mehr in über mich.

Kurz und gut, Du findest hier bald eine Menge Lesestoff über verfehlte Sozialpolitik, Du kannst wichtige Hilfestellungen erfahren als Betroffener derselben, Du wirst Sichtweisen kluger Denker nachlesen können ebenso wie harsche Kritik und Anklagen von Betroffenen.

Aber ich werde mir große Mühe geben, dass auch die schönen Dinge des Lebens hier Erwähnung finden. Angenehmes – so hoffe ich doch schwer – für Auge und Ohr kommt dann entsprechend als Text, Video oder Bild daher. Musik wird auch häufig zu finden sein.

Meine persönliche Sicht der Dinge und mein Handeln beruhen auf der buddhistischen Philosophie. Auch hierüber kannst Du lesen, wenn es Dein Wunsch ist.

Du siehst also, für Information ist gesorgt, ob und wie Du diese nun verwertest oder gar umsetzt, liegt natürlich bei Dir.

herzlichst

Ellen

13 Kommentare zu “Herzlich Willkommen

  1. „Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat. Glaube nichts, weil alle es glauben. Glaube nichts, weil es geschrieben steht. Glaube nichts, weil es als heilig gilt. Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt. Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast.“ Buddha

  2. Hallo Ellen,

    ich bin beeindruckt von Deiner Vorstellung, genau wie von den verschiedenen Inhalten hier. Es läßt sich eben nicht alles Googeln, eine Sammlung von Erfahrungen ist sehr hilfreich. Danke

    • Hallo Axel,
      lieben Dank für Deine positive Bewertung.
      Ich denke, dass ein Blog sowohl informativ als auch „persönlich geprägt“ sein sollte ( und möglichst so gestaltet, dass dem Leser klar ist, was belegbare Fakten sind und was Meinung bzw. eigenes Erleben ist ) Darum bemühe ich mich nach Kräften.
      Und weil das Leben auch durchaus Angenehmes zu bieten habt, fließt bei aller Kritik und allem Verbreiten von (politischen) Mißständen eben auch „Schönes“ wie Musik mit ein. Querbeet mit Schwerpunkt, wie das Leben eben, so bewerte ich mein Tun hier selbst und freue mich, wenn Leser es so mögen 🙂
      lG
      Ellen

  3. Nachfolgend kann jeder sehen, wie in der BRD als politisch gewollten Aufopferung zur Haushaltskonsolidierung der Hartz IV Empfänger zu bluten hat. Das bedeutet, Ausgrenzung und Selektion von Bürgern der BRD die Arbeiten wollen aber oftmals nicht dürfen was diese aber nicht wissen.

    Beweis:
    „Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission – Modul 1a – Neuausrichtung der Vermittlungsprozesse – Projekt-Nr. 16/04 – Aktenzeichen: I A 2 – 02 08 15“ – Bericht 2006 – für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales über 560 Seiten.

    Unter 2. S. 13 ff. „Neuausrichtung der Arbeitsvermittlung“, S. 73 ff. als Ausriss aus den 565 Seiten diese Gutachten steht:
    dass die Behauptung, die Bundesagentur für Arbeit habe eine nicht öffentliche Standardeinstufung als „Markt-, Beratungs- und Betreuungskunden“ wahr ist und eine interne Amtspraxis dazu, die dem Rechtsmittel- und Beschwerdeverfahren grundsätzlich entzogen ist und auch in den mir vorgelegten Akten nicht vermerkt ist, obwohl das Gutachten das als Regeleintrag in der Stammdatendokumentation vorschreibt und als EDV-Maske vorsieht in der Zuständigkeit der Ausfüllung durch den Sachbearbeiter.

    Das Gutachten sagt weiter aus:
    dass die schwer vermittelbaren Leistungsempfänger als „Betreuungskunden“ wegzulegen seien mit einem Anrecht auf Kontakt mit dem Sachbearbeiter 1 x in 3 Monaten, und auch das Lebensalter (ab 50 Jahren) gilt als Vermittlungshindernis. Betreuungskunden stehen nicht in Focus der Aufmerksamkeit und Vermittlungstätigkeit der Bundesagentur, weil die Kostenaufwendungen dafür den Haushalt der Bundesagentur bedrohen und gefährden würden, daher seien sie auf das Mindestmaß zu beschränken bzw. zu unterlassen, so das Gutachten.

    Hinzuweisen ist auch auf 2. S. 13 ff. „Neuausrichtung der Arbeitsvermittlung“, S. 73, Nr. 3, 91, 92. Das Gutachten bestätigt, dass das Lebensalter ein Ausschlusskriterium vom Arbeitsleben ist und damit die Richtlinien der EU gegen Diskriminierung und den lebenszyclischen Ansatz der Beschäftigungspolitik der EU verletzt und nicht umsetzt.

    Auf den Seiten 80 ff. Punkt 2.5 ff. führt das Gutachten aus,
    dass sich die Handlungsprogramme der Bundesagentur f. Arbeit (BA) insbesondere auf die Beratungskunden konzentrieren. Der Mitteleinsatz für Markt- wie Betreuungskunden werde als Ressourcenvergeudung angesehen als „negative Risiken“ für das Kapital der BA.

    Ab dem Lebensalter 50 Jahre werden die Betroffenen als „Betreuungskunden“ aus der Arbeitsvermittlung genommen, die Leistungen nach dem SGB II werden als Ersatzgrundsicherungseinkommen gewährt, eine Wiedereingliederung in das Erwerbsleben ist nicht vorgesehen.

    Und es wird weiter ausgeführt,
    dass Leistungen lediglich vorgetäuscht werden wie der Zugang zum EDV-Vermittlungssystem, auch unter Sanktionsbedrohung wegen mangelnder Bewerbungsvorlage, eine tatsächliche Vermittlungsleistung sei aber weder angestrebt noch Defakto erwünscht.

    Das Gutachten finden Sie nicht im Internet und wenn dann nur eine Seite – Deckblatt) Wir haben das Gutachten auf unser Internetseite aufgeführt. Seite aufrufen und ca. 20 cm tiefer findest Du den Satz:: Gutachtens für die Bundesregierung in der Farbe türkis.

    Dazu lesen Sie die §§ 106, 255 ff der AO, § 96 ff der StPO und § 146-152 ff GVG.

    Dazu kommt als Beweis hinzu:
    Das die BRD weiterhin darauf besteht, ZITAT: „Vorliegend ist das Interesse der Öffentlichkeit an einem hohen Ansehen der Justiz höher zu bewerten als Ihr Interesse, der Justiz Fehler nachzuweisen und die Justiz und ihre Personen zu diffamieren“ AG Soltau, v. 06.05.1998, AZ.: 1460-5-6 XVII F 20. Vgl. Dazu EuGH, Urt. v. 30.09.2011, AZ.: C-224/01; Urt. v. EuGH, Urteil v. 13.06.2006, Rs. C-173/03.

    Es ist schon bemerkenswert, mit welcher kriminelle Energie sämtlichen Behörden und die BA-Nürnberg in Tateinheit mit dem BMAS und anderen Behörden Bürgern von der Arbeit und oder dessen Selbständigkeit fern halten.

    Ich führe zu meinem AZ ein sehr erfolgreiches Verfahren gegen diese Brut.

    MfG
    Dirk Hirsch
    Stellvertreter & Finanzvorstand
    der Stiftung i.G.
    Petart-Foundation

    www. petart-foundation.org

    • Sehr geehrter Herr Hirsch,

      Ihren Artikel habe ich leider erst heute zur Kenntnis genommen, möchte Ihnen aber
      dennoch ausdrücklich dazu gratulieren.

      • Hi, wenn Du etwas benötigst oder Fragen hast, kannst Du mich ruhig anschreiben. Ich bin schon ewig nicht mehr auf dieser Seite. Ansonsten habe ich das gesamte Verfahren endgültig gewonnen denn ich habe von BMAS ein offizielles Berufsverbot am 8 Dezember.2014 bekommen wozu man mal ins SGB II § 1 schauen sollte wozu es auch noch Urteile gibt. Dazu habe ich weitere Urteile gefunden die so Börse sind dass ich alle Behörden des vorsätzlichen Betruges überführt habe. Dann habe ich 12 Gerichtsvollzieherzustellungen zustellen lassen wovon der Bundestag, Merkel, Pofalla, Justizminister Maas, parlamentarische Ausschuss etc. bekommen haben samt Rechnungen wozu keine Einreden vorliegen und zu den Rechnungen keine Abweisungsbescheide. Nun ist alles Rechtskräftig. Nun bekommt Madam Merkel Ende Februar die letzte drei Tagesfrist zur vorgerichtlichen Einigung gem. § 300, 301 ZPO. Interessant ist der § 1542 der RVO i.V.m. § 116 SGBX wozu es ein Urteil gibt was hoch interessant ist zu AZ VI ZR 329/10 und VI ZR 158/10. Wer es nicht weiß das Eingliederungsvereinbarungen umgesetzt werden müssen der sollte sich das Urteil zu AZ S 12 AS 829/7 von 08.05.2007 durchlesen denn das Ding ist goldwert für alle Hartz IV Empfänger die der Meinung sind, dass diese nur von denen unterschrieben werden muss ohne jegliche Leistungen des Leistungsträger. MfG.

  4. 80280 620857Today, I went to the beach with my kids. I found a sea shell and gave it to my 4 year old daughter and said „You can hear the ocean if you put this to your ear.“ She put the shell to her ear and screamed. There was a hermit crab inside and it pinched her ear. She never wants to go back! LoL I know this is completely off topic but I had to tell someone! 182449

  5. Es ist wieder einmal so weit in Deutschland.Vieles läuft verhängnisvoll schief.Es ist tatsächlich eine technokratische Diktatur hier, die immer mächtiger wird.(Fast)alle machen mit,und keiner will hinterher etwas gewußt haben.Die Mechanismen sind viel effektiver als 1933 bis 1945.Ich liebe eigentlich dieses Land,aber es macht mir zunehmend Wut…nicht Angst.

    • Hallo piri,
      nicht Alles ist Jedermann/frau’s Sache…ist doch schön, wenn es viele Interessenfelder und Themenbereiche gibt.Wie im echten Leben macht die Vielfalt erst den bunten Strauß…
      Wichtig war ja zunächst die Kontaktmöglichkeit wegen des Buches 😉
      lG
      Ellen

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